Labor in Slowenien untersucht gefiltertes und ungefiltertes Wasser
Slowenien ist eines der wasserreichsten Länder in Europa und hat 2016 als Vorreiter das Recht auf sauberes Wasser in seine Verfassung aufgenommen. Vor allem die Stadt Ljubljana ist bekannt für sauberes Trinkwasser und in den Straßen der Stadt findet man zwischen April und Ende Oktober öffentliche Trinkbrunnen, an denen man kostenlos seinen Durst stillen kann.
Dementsprechend überrascht waren die Einwohner im Oktober 2019, als die Einwohner von Ljubljana darüber informiert wurden, dass Schadstoffe im Leitungswasser der Stadt gefunden wurden und man das Wasser vorsichtshalber abkochen solle.
Eine besorgte REGUMED IONbalance Kundin aus Ljubljana hat daraufhin das Wasser in einem dort ansässigen Labor, dem Labor Microbium, untersuchen lassen.
Geprüft wurde mit klassischen mikrobiologischen Methoden, wie z.B. der ISO 9308-1:20141, ISO 7899-2:20002 und ISO 6222:19993
Verglichen wurden zwei Proben:
- Probe A: Trinkwasser aus dem Wasserhahn, mit Filterung durch ein IONbalance Gerät.
- Probe B: Trinkwasser aus dem Wasserhahn, ohne Filterung.
Ergebnis der Analyse war, dass in dem Trinkwasser, welches mit dem IONbalance gefiltert wurde (Probe A), ca. 91% weniger Mikroorganismen bzw. Mikrokolonien vorhanden waren, als in dem ungefilterten Trinkwasser was dem Wasserhahn (Probe B).
Somit war das Leitungswasser (Probe B) zu diesem Zeitpunkt nicht als Trinkwasser geeignet, das gefilterte IONbalance Leitungswasser (Probe A) hingegen schon.
Quellen
- (1) DIN EN ISO 9308-1
- (2) DIN EN ISO 7899-2
- (3) DIN EN ISO 6222
- Youtube-Trailer Labor Microbium
- Reiseinformationen Trinkwasser Ljubljana
- reset.org - Wasser als Grundrecht